Neue Mitarbeiterin

Wir freuen uns mitteilen zu können, dass seit Anfang Jänner 2022 Frau Daniela Kronsteiner als neue Mitarbeiterin unser Team verstärkt. Frau Kronsteiner ist überwiegend in der Finanzbuchhaltung tätig. Durch ihre Ausbildung hat sie auch Kenntnisse in der Lohnverrechnung und wird Frau Hiebler bei der Lohnverrechnung unterstützen.

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Klienteninformation 12/2016

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  1. Steuern sparen bei Weihnachtsgeschenken – Mitarbeitergeschenke und Kundegeschenke
  2. Registrierkasse sicher in Betrieb nehmen – Fünf-Schritte-Plan
  3. GSVG: Die neuen Sozialversicherungswerte 2017
  4. Neues Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz
  5. Wie Unternehmen kurzfristige Liquidität planen
  6. Aus für EU-Quellensteuer
  7. KMU-Investitionszuwachsprämie ab 2017
  8. Alternative Heilbehandlungen als außergewöhnliche Belastungen
  9. Wie leisten Ihre Mitarbeiter mehr als andere?
  10. Umsatzsteuer im privaten Reiseverkehr

Klienteninformation 11/2016

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  1. Wie Sie zum Jahresende Steuern sparen – Steuertipps
  2. Voraussichtliche Sozialversicherungswerte 2017
  3. Auch Arbeitnehmer können Steuern sparen
  4. Gewinne aus Punsch- und Glühweinständen von Vereinen
  5. Maturaball und Steuern
  6. Was bringt die Kinderbetreuungsgeld-Reform?
  7. Was soll in meinen Businessplan?
  8. Betriebsausgaben pauschal ermitteln

Diese und ältere Ausgaben finden Sie auch auf unserer homepage www.micelli.at

Klienteninformation 10/2016

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  1. Ihr Weg zur Registrierkassenprämie
  2. Energieabgabenvergütung für Dienstleister
  3. Halbieren Sie Ihren SVA-Selbstbehalt!
  4. Berichtigung eines unrichtigen Steuerausweises
  5. Sportevents als Repräsentationsaufwendungen?
  6. Richtiger Zeitpunkt für einen neuen Dienstwagen?
  7. Unternehmensplanung
  8. Aufteilung der USt auf Zimmer und Verpflegung
  9. Kinderfreibetrag optimal nutzen
  10. Der einheitliche Betrieb in der Land- und Forstwirtschaft

Klienteninformation 09/2016

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  1. Förderpaket für Start-up-Unternehmen
  2. Voraussetzungen für familienhafte Mitarbeit
  3. Ein Blick auf Ihr „Pensionskonto Neu“ zahlt sich aus!
  4. Vorsteuerabzug bei Nächtigungsgeldern
  5. Neues zur Vermietung als Liebhaberei
  6. Häusliches Arbeitszimmer für Kinderbetreuung
  7. Vorteil des Affiliate-Marketings
  8. Kinderbetreuungskosten steuerlich geltend machen
  9. Darf ein Catering von der Steuer abgesetzt werden?
  10. Spenden bzw. Sponsoring als Betriebsausgaben?

Klienteninformation 08/2016

Klienteninfo 08 2016

  1. Änderungen für Vereine und Unternehmer
    1. Registrierkassen mit techn. Sicherheitslösung ab 01.04.2017
    2. Einkünfte von Aushilfskräften
    3. Änderungen für Feste
    4. Begünstigungen  für Umsätze bis 30.000,00
  2. Jährliche Fristen für Steuerpflichtige per 30.09.
    1. Jahresabschluss Firmenbucheinreichung
    2. Vorsteuerrückerstattung innerhalb der EU
    3. ESt- und KSt-Vorauszahlungen herabsetzen
    4. Anspruchsverzinsung für Nachzahlungen
    5. Verpflichtende Arbeitnehmerveranlagung
  3. Befreiung für Neugründer
    1. Neugründer werden befristet von Lohnabgaben befreit
    2. Wer gilt als Neugründer
  4. Abzugsfähigkeit von bestimmten Zahlungen
    1. Spenden an Organisationen
    2. BFG-Entscheidung zu Basilika Mariazell
  5. Erhalt einer elektronischen Rechnung
    1. Voraussetzungen
    2. Zustimmung durch Empfänger erforderlich
  6. Strafbefreiung bei Selbstanzeige
    1. Straffreiheit nur bei rechtzeitiger Selbstanzeige
    2. Strafe trotz Selbstanzeige
  7. Den Mittbewerbern einen Schritt voraus
  8. Bewertung von Sachbezügen
    1. Dienstwagen
    2. Mobiltelefon
    3. Parkplatz
    4. Unverzinsliche Gehaltsvorschüsse und Arbeitnehmerdarlehen
    5. Wohnung
  9. Pauschale Reiseaufwandsentschädigungen bei Sportlern

Klienteninformation 07/2016

Klienteninfo 07 2016

  1. Finanz muss eine Schätzung begründen
    1. Laut Bundesabgabenordnung darf die Behörde die Grundlagen für die Abgabenerhebung schätzen, wenn sich diese nicht ermitteln oder berechnen lassen.
    2. Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs (VwGH)
  2. Schenkungen müssen gemeldet werden
    1. Anzeigepflicht besteht für Schenkungen und Zweckzuwendungen unter Lebenden, wenn im Zeitpunkt des Erwerbes mindestens ein Beteiligter einen Wohnsitz, den gewöhnlichen Aufenthalt, den Sitz oder die Geschäftsleitung im Inland hatte.
    2. Meldungen und Sanktionen
  3. Handwerkerbonus verlängert
    1. Der Handwerkerbonus wurde verlängert. Er gilt für alle Handwerksleistungen, die bis zum 31.12.2017 erbracht werden.
    2. Wenn Sie den Handwerkerbonus beantragen, erhalten Sie nach Umbauarbeiten, wie z. B. Austausch der Fenster oder Böden, 20 % der Kosten der Handwerksleistung (max.€ 600,00) wieder zurück.
    3. Geförderte Maßnahmen
  4. BMF erstellt Kontenregister
    1. Das Kontenregister ist ein Register des Bundesministeriums für Finanzen (BMF). Eingetragen werden Konten im Einlagen-, Giro-, Bauspar- und Depotgeschäft. Die Daten sind noch zehn Jahre nach dem Ablauf des Jahres der Auflösung des Kontos bzw. Depots aufzubewahren. Kreditinstitute sind dazu verpflichtet, die Daten über die Konten elektronisch mittels FinanzOnline zu übermitteln.
    2. Inhalt des Kontenregisters
    3. Auskünfte aus dem Kontenregister
  5. Umsatzsteuerbefreiung für Kleinunternehmer
    1. Ein Kleinunternehmer im Sinne des Umsatzsteuergesetzes ist ein Unternehmer, der im Inland einen Wohn- oder Geschäftssitz hat und dessen jährliche Nettoumsätze € 30.000,00 nicht übersteigen.
    2. Der Kleinunternehmer ist unecht von der Umsatzsteuer befreit – das heißt, er darf keine Umsatzsteuer in Rechnung stellen und sich für Einkäufe keine Vorsteuer abziehen.
    3. Verzicht auf die Befreiung
  6. Haftung für Bauleistungen
  7. Die wichtigsten Absetzbeträge im Überblick
    1. Alleinverdiener-/Alleinerzieherabsetzbetrag
    2. Kinderabsetzbetrag
    3. Mehrkindzuschlag ab drei Kindern
    4. Unterhaltsabsetzbetrag
    5. Verkehrsabsetzbetrag seit 1.1.2016
    6. Pensionistenabsetzbetrag
    7. Erhöhter Pensionistenabsetzbetrag
  8. Umsatzsteuervoranmeldungen
    1. Abhängig vom Vorjahresumsatz müssen Unternehmer eine Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) entweder monatlich oder vierteljährlich erstellen.
    2. Die UVA muss aufbewahrt und ab Erreichen von bestimmten Grenzwerten an das Finanzamt übermittelt werden.
    3. Vorjahresumsatz bis € 30.000,00
    4. Vorjahresumsatz bis € 100.000,00
    5. Vorjahresumsatz über € 100.000,00
  9. Umsatzsteuerjahreserklärungen
    1. Der Unternehmer hat nach Ablauf des Kalenderjahres eine Umsatzsteuerjahreserklärung abzugeben. In ihr werden alle monatlichen/vierteljährlichen Umsatzsteuervoranmeldungen eines Jahres zusammengefasst. Sie ist bis 30.4. des Folgejahres einzureichen.

Klienteninformation 06/2016

Klienteninfo 06 2016

  1. Höhe des Grundanteils bei Vermietung
    1. in Gemeinden mit weniger als 100.000 Einwohnern – 20 %
    2. in Gemeinden mit mindestens 100.000 Einwohnern – 30 % bzw. 40 %
  2. Automatischer Abzug bestimmter Sonderausgaben
    1. Bestimmte Zahlungen ab dem 01.01.2017 werden zukünftig automatisch in der Steuererklärung erfasst
    2. Auflistung der automatisch erfassten Zahlungen
    3. Was müssen Zahler/Zahlungsempfänger beachten?
    4. Überprüfung der übermittelten Zahlungen in Finanzonline
  3. Besseres Zeitmanagement
    1. Not-to-do-Liste
    2. Sinnvolle Prioritäten setzen
  4. Bildungskarenz und Bildungsteilzeit
    1. Voraussetzungen
    2. Dauer der Bildungskarenz
    3. Arbeitsrechtliche Ansprüche
    4. Bildungsteilzeit
  5. Fahrzeuge mit ausländischen Kennzeichen
  6. Privatnutzung von arbeitgebereigenen Kraftfahrzeugen
    1. Wiederum Entscheidung zu ordnungsgemäß geführten Fahrtenbuch
  7. Änderungen für Verluste aus Immobilienverkäufen seit Jahresbeginn
    1. Verlustverrechnung mit laufenden Einkünften – jedoch nicht vortragsfähig
    2. Verluste beim Verkauf von Immobilien im Privatvermögen – nur mehr 60 % der Verluste vortragsfähig und dies auf 15 Jahre aufgeteilt oder sofort ausgleichen
  8. Befreiungen von der Immobilienertragsteuer
    1. Hauptwohnsitzbefreiung
    2. Herstellerbefreiung
  9. Immobilienverkauf im Privatvermögen – Besteuerung seit 01.01.2016
    1. Neuvermögen  –  Altvermögen
  10. Zusammenfassende Meldung pünktlich einreichen
    1. Abgabefristen
    2. Zwangsstrafe
    3. Verspätungszuschlag

Klienteninformation 05/2016

Klienteninfo 05 2016

  1. Berechnung des Grundstückswerts
    1. Ermittlung des Grundstückswerts
    2. Pauschalwertmodell
    3. Immobilienpreisspiegel
    4. Grundstückswert-Rechner auf BMF-Homepage ist online
    5. – unter diesem link https://service.bmf.gv.at/service/allg/gwb/ geht’s direkt zum Grundstückswertrechner des BMF
  2. Neuregelung seit 1.1.2016 bei Betriebsgebäuden
    1. Betrieblich genutzte Gebäude – AfA einheitlich 2,5 %
    2. Gebäude für Wohnzwecke – AfA einheitlich 1,5 %
    3. Unterscheidung zwischen betrieblicher Nutzung und Überlassung für Wohnzwecke
  3. Berechnung der Sozialversicherungsbemessungsgrundlage (ASVG)
    1. Streichung einiger bisher beitragsfreier Zahlungen
    2. Mitarbeiterrabatte
    3. Freiwillige soziale Zuwendungen
  4. Zinssatzsenkung bei
    1. Stundungszinsen
    2. Anspruchszinsen
    3. Aussetzungszinsen
    4. Beschwerdezinsen
  5. UID-Nummer ist Bestandteil der Rechnung
    1. Vorsteuerabzug nur, wenn die Rechnung den Formvorschriften entspricht
    2. bei inländischen Lieferungen über 10.000,00 EUR müssen beide UID-Nummern angegeben werden
    3. Korrektur einer Rechnung
  6. Vorsteuerrückerstattung bis 30.06.2016
    1. Erstattung aus Drittländern – bis 30.06.2016
    2. Erstattung aus EU-Mitgliedsstaaten – bis 30.09.2016
  7. Aufwendungen als Betriebsausgaben
    1. Arbeitszimmer
    2. Ausbildungskosten – Fortbildungskosten – Umschulungskosten
    3. Berufsbekleidung
    4. Fachliteratur
    5. Kammerbeiträge
    6. Notarkosten
    7. Provisionen
    8. Prozesskosten
    9. Rechtsberatungskosten
    10. Schadenersatz
    11. Wunschkennzeichen
  8. Dienstnehmer rechtzeitig anmelden
    1. Anmeldung vor Arbeitsantritt
    2. Mindestangabenmeldung
    3. Vollständige Anmeldung
    4. Geldstrafen bei Verstoß gegen die Meldebestimmung

Klienteninformation 04/2016

Klienteninfo 04 2016

  1. Gutscheine zählen zum Barumsatz
    1. Registrierkassenpflicht – Auch Gutscheine zählen zum Barumsatz
    2. Verkauf von Wertgutscheinen
    3. Verkauf von Gutscheinen für konkrete Leistungen/Lieferungen
  2. Änderung der Beitragssätze bei neu abgeschlossenen Lehrverträgen
    1. Lehrverhältnisse, die ab 01.01.2016 beginnen
    2. Lehrverhältnisse, die vor dem 01.01.2016 begonnen haben
    3. verschiedene Beitragsgruppen wurden auf eine reduziert
  3. Registrierkassenpflicht ist nicht verfassungswidrig
    1. Allgemeines zur Registrierkassenpflicht
    2. Entscheidung des VwGH
  4. Sponsoring wird als Betriebsausgabe anerkannt
    1. Konkreter Sachverhalt
    2. Entscheidung des VwGH
  5. Prämie bei Umsetzung der Maßnahmen zum Nichtraucherschutz
    1. Nichtraucherschutz-Prämie bei Umsetzung des Nichtraucherschutzes bis 01.07.2016
    2. Weitere Voraussetzungen
  6. Ab 01.05.2016 13 % Umsatzsteuer auf Beherbergung und Theaterbesuche
    1. 13 % Umsatzsteuer auf Beherbergung – gilt nicht für Vermietung zu Wohnzwecken
    2. 13 % für Theater und Museum
  7. Neue Kontrollen in der Arztpraxis
    1. Überprüfung der Leistung des Arztes
    2. Kontrolle der Verwendung von e-cards durch Patienten
    3. Überprüfung der Patienten im Krankenstand
  8. Ist ein Vertretungsarzt selbständig tätig?
    1. BFG bestätigt Selbständigkeit
    2. Begründung für das Vorliegen einer selbständigen Tätigkeit
    3. Meinung des BFG
    4. Weisungsgebundenheit – Eingliederung
  9. Mindestlohn beachten
    1. Wann liegt eine Unterentlohnung vor?
    2. Höhe der Strafen
    3. Welche Unterlagen sind bei einer Kontrolle bereitzuhalten?